Lego-Kinder trotz Pandemie und Schulschließung wieder Spitze

Die ersten drei Plätze im Bereich Forschungspräsentation gehen ans KKST, Robofrogs im Deutschlandfinale

Von den ursprünglich sechs First-Lego-League-Teams des KKST haben sich vier davon trotz Schulschließung nicht davon abhalten lassen, beim Regionalwettbewerb in Esslingen am Samstag 20.03.21 teilzunehmen.

Von den ursprünglich in Esslingen gemeldeten 16 Teams sind am Samstag noch sieben angetreten, vier davon vom KKST. Alle unsere Teams hatten zwar vor Weihnachten noch einen Roboter gebaut, weil aber die Schule geschlossen wurde, konnten die jedoch nicht mehr programmiert werden. Lediglich die Grünen Frösche und die Robofrogs haben noch jeweils ein Programm geschafft (Unter der Brücke durch und Tanzen).

Die gesamte Lego-AG findet seit Januar nur noch virtuell statt, ebenso wie der Wettbewerb. Wir haben uns im letzten Vierteljahr somit nur noch auf den Forschungsauftrag konzentrieren können und haben dabei die ersten drei Plätze belegt. Team Algorithmus 6.1 (6c) auf Platz 1, Team Krypton (7b) auf Platz 2 und die Robofrogs (6d) auf Platz 3.

Bei den Grundwerten (Entdeckung, Innovation, Wirkung, Inklusion, Teamwork) haben die Robofrogs Platz 2 und die Grünen Frösche (6a/b) Platz 4 belegt.

Beim Robotgame sind die Robofrogs und die Grünen Frösche gemeinsam auf Platz 4. Beim Robotdesign haben sich die Robofrogs ein bisschen besser verkauft und ganz knapp vor den Grünen Fröschen (Pl. 4) den 3.Platz belegt.

In der Gesamtwertung sind die Robofrogs auf Platz 2 und damit startberechtigt für das FLL-Deutschlandfinale 10. - 15. Mai (das leider auch nur virtuell stattfinden wird).

Beruhigend war: Nicht nur die Schulen haben gelegentlich Probleme mit Videokonferenzen, das passiert bei großen Firmen genau so (Ton weg/schlecht, Standbild, rausgeflogen, kommt nicht rein)

 

Parallel dazu fand das erste FTC-League-Meet in DenHaag in den Niederlanden statt (auch nur virtuell), wo Team FROG auf einem guten vierten Platz gelandet ist und die RoyalCats die ersten Punkte in dieser Saison einfahren konnten. Angetreten waren 39 Teams. Im Unterschied zu den Wettbewerben in St.Louis und Kaiserslautern haben wir hier wenigestens einen Teil der Teams mal live in der Videokonferenz gesehen.

Die FIRST-Teams, sowohl FLL als auch FTC, halten zusammen und lassen sich auch von einer Pandemie nicht ausbremsen.

Autor: Königin Katharina Stift

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